Schlagwort: Oberursel

Frauenrunde in Oberursel: erstes Netzwerktreffen in der KreativWerkstatt

Frauenrunde in Oberursel: erstes Netzwerktreffen in der KreativWerkstatt

Seit ich mich 2019 selbstständig gemacht habe, habe ich die Idee im Kopf, regelmäßig alle Frauen zusammenzubringen, die ebenfalls mit Müttern und Familien arbeiten. Alle Soloselbstständigen können sicherlich ein Lied davon singen: die meiste Zeit brütet man eben selbst über seinen Gedanken, Ideen und Herausforderungen. 

Neue Kurse ab März 2023 – online und outdoor

Neue Kurse ab März 2023 – online und outdoor

Der Frühling und ich stehen in den Startlöchern: Ab März 2023 wird es neben zwei altbewährten Kursen auch einen ganz neuen Kurs mit mir geben. Alle drei Kurse starten in der Woche vom 20. März. Obwohl die Tage zwar wieder deutlich länger werden und sich 

Goodbye, Kursräumchen – 1:1 Familienbegleitung als Hausbesuch, Online oder Outdoor

Goodbye, Kursräumchen – 1:1 Familienbegleitung als Hausbesuch, Online oder Outdoor

Mit unserem privaten Umzug im Sommer musste ich mich auch von meinem Kursräumchen verabschieden. Die Zeit bis heute habe ich gebraucht, um die vielen privaten und beruflichen Veränderungen auf so vielen Ebenen zu fühlen, wahrzunehmen, zu erleben, verstehen, anzunehmen und zu integrieren. Ich habe vieles losgelassen, auf materieller Ebene, alte Gedankenmuster, Ansichten und Lebenswege, die gar nicht meine eigenen wahren, das war oft ganz und gar nicht leicht und es sind viele Tränen geflossen, dafür habe ich jedoch so viel gewonnen: ein Gefühl von Freiheit, Leichtigkeit, Wahrhaftigkeit, ich bin mit meinen Gefühlen in Kontakt gekommen, so intensiv wie seit Jahrzehnten nicht, ich habe Erkenntnisse gewonnen, über mich selbst und das Leben – und nach all der schweren Zeit, fühlt sich diese Veränderung nun richtig gut an.

Dennoch verbinde ich mit meinem Kursräumchen so viele schöne Erinnerungen, dass ich hiermit diesem schönen Ort einen abschließenden Post widmen möchte. So viele tolle, inspirierende, einzigartige, wundervolle Frauen und Paare haben mich in meinem Kursräumchen besucht, um sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten, über das Familienleben zu sprechen, zu meditieren oder nach der Geburt mit Rückbildungsübungen den eigenen Körper zu spüren. Viele kennen das Kursräumchen nicht aus dem echten Leben, sondern waren live mit mir auf der Matte zur Geburtsvorbereitung und/oder Rückbildung – von Kiel bis München. Wow, da läuft mir doch glatt die ein oder andere Freudenträne über die Wange! Ich bin tief berührt von so viel tollem, herzerwärmendem Feedback, das ich in den letzten Jahren erhalten habe und mein Herz ist voller Dankbarkeit, euch gebenüber, weil ich euch einen Teil dieses krass spannenden Weges begleiten darf und auch mir selbst gegenüber, weil ich es trotz der vielen kritischen Stimmen gewagt habe, mich voll und ganz in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und zwar genau mit diesem – meinem – Herzensthema: Familie sein.

Da sich in den letzten Monaten auch rundherum viel getan hat, biete ich aktuell mangels passender Räumlichkeiten leider keine Gruppenkurse an. Ich freue mich jedoch sehr über jeden Hinweis, falls irgendwo in Oberursel leerstehende Räumlichkeiten mit Leben gefüllt werden wollen. So und für alle, die nun bis hierhin gelesen haben – das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Alle, die sich per Mail für eine 1:1-Begleitung (Geburtsvorbereitung, Rückbildung oder Familienbegleitung) anmelden, bekommen mit dem Stichwort „Goodbye Kursräumchen“ die individuelle Begleitung (je nach Thema und individuellem Bedarf drei bis vier Treffen à 60 Minuten) zum Gruppenkurspreis von 150 Euro. Bei Fragen und zur Anmeldung schreib mir an Sarah@naalu.de – ich freue mich auf dich!

Foto: Kristina Klinger
Foto: Kristina Klinger
Foto: Kristina Klinger
Come by, say hi! Am 09. April 2022 bei Shakti Yoga in der Strackgasse 16 in Oberursel

Come by, say hi! Am 09. April 2022 bei Shakti Yoga in der Strackgasse 16 in Oberursel

Im Rahmen der Aktion „Shopping der Sinne“ gibt es auch bei Shakti Yoga in der Strackgasse 16 in Oberusel ein vielfältiges Programm zum Reinschnuppern und Kennenlernen. Los geht es ab 12 Uhr mit über den Nachmittag verteilten Yoga-Sequenzen für Kinder und Erwachsene. Auch ich werde 

Neu ab April: Geburtsvorbereitung und Rückbildung als Präsenzkurse bei Shakti Yoga in Oberursel

Neu ab April: Geburtsvorbereitung und Rückbildung als Präsenzkurse bei Shakti Yoga in Oberursel

Einige von euch hatten sicherlich über mein Instagram-Profil mitbekommen, dass ich bis vor Kurzem noch auf der Suche nach einem Kursraum für Präsenzkurse war. Und was soll ich sagen, meine Suche war nur von kurzer Dauer: Es wurde mir von mehreren Seiten die perfekte Location 

Vertrauensvolle Geburt: Geburtsvorbereitung für Mamas ab dem 2. Kind – als Präsenzkurs in Oberursel oder online

Vertrauensvolle Geburt: Geburtsvorbereitung für Mamas ab dem 2. Kind – als Präsenzkurs in Oberursel oder online

Bist du gerade wieder schwanger und fragst dich, ob du ab der zweiten Schwangerschaft überhaupt noch einen Geburtsvorbereitungskurs brauchst? Ich möchte dir nachfolgend einige Gründe aufzeigen, warum es durchaus sehr sinnvoll sein kann, nochmal (oder vielleicht auch zum ersten Mal) in einer Folgeschwangerschaft an einem speziell darauf ausgerichteten Geburtsvorbereitungskurs teilzunehmen. Vielleicht hast du festgestellt, dass du deine aktuelle Schwangerschaft nicht mehr so intensiv und präsent wahrnimmst, wenn du schon ein oder mehrere Kinder hast. Oft gehen die Momente der Zweisamkeit, die man in der ersten Schwangerschaft noch voll genießen konnte, im trubeligen Familienalltag unter. Das ganz bewusste Hinspüren, in Verbindung kommen, fehlt vielen Müttern in dieser Situation. „In welcher Schwangerschaftswoche bin ich gerade überhaupt?“, falls du dir diese Frage regelmäßig stellst und du die genaue Antwort immer erst nach einem Vorsorgetermin weißt, du bist damit nicht allein. Das bringt mich auch schon zum ersten Punkt, der dafür spricht, gerade auch ab der zweiten Schwangerschaft einen genau darauf ausgerichteten Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen:

  1. Du hast diesen einen festen Termin pro Woche, bei dem du dich voll und ganz dem in dir heranwachsenden Baby widmest. Anderthalb Stunden nur für euch beide, die du ganz bewusst und ohne Alltagstrubel mit deinem Baby verbringst.
  2. Vielleicht bringst du aber auch spezielle Fragen mit, die sich aus der vorangegangenen Geburt ergeben haben. Oder du merkst, dass möglicherweise durch das vorausgegangene Geburtserlebnis immer wieder bestimmte Sorgen, Ängste oder Zweifel deine Gedanken bestimmen und somit die Vorfreude auf die bevorstehende Geburt getrübt ist.
  3. Du lernst andere Mamas kennen, die sich in der gleichen Situation befinden und auch schon ein oder mehrere Kinder haben. Auch über den Kurs hinaus erlebe ich es immer wieder, wie hilfreich es sein kann, wenn sich die Kursteilnehmerinnen untereinander vernetzen, um über die Kursstunden hinaus im Austausch und in Kontakt bleiben zu können. Daraus sind schon des Öfteren neue, tiefe Freundschaften entstanden.
  4. Möglicherweise beschäftigen dich auch Gedanken daran, wie das große Geschwisterkind während der Geburt betreut sein wird, wie und wann du dein Kind vorbereiten und auch nach der Geburt einbeziehen kannst. Oder du malst dir aus, wie wohl das erste Zusammentreffen der Geschwisterkinder aussehen mag.
  5. Nicht zuletzt fragen sich viele Mütter, die schon ein oder mehrere Kinder haben, ob es in dieser neuen Familienkonstellation überhaupt ein Wochenbett geben kann. Und wenn ja, wie es sich am besten gestalten lässt, damit auch die großen Geschwisterkinder nicht zu kurz kommen.

Darüber hinaus gibt es natürlich noch unzählige weitere Fragen, die dir vielleicht gerade durch den Kopf gehen: Wie gestaltet sich die Schlafsituation, wenn das Baby geboren wurde? Wie schaffe ich es, zwei (oder mehr) Kinder abends ins Bett zu bringen, wenn mein Partner nicht da ist? Wie gehe ich mit dem Thema Eifersucht um oder kann ich dem vielleicht sogar vorbeugen? Um all diese Themen und Fragen geht es im Kurs „Vertrauensvolle Geburt für Mamas ab dem 2. Kind“. Dabei gebe ich dir nicht nur mein Fachwissen als Familienbegleiterin und Geburtsvorbereiterin (ich ersetze jedoch nicht die fachliche Beratung und Begleitung durch eine Hebamme, sondern sehe die vielfältigen Berufzweige rund um Schwangerschaft und Geburt als eine wundervolle Ergänzung, um Frauen möglichst ganzheitlich zu begleiten) weiter, sondern kann darüber hinaus auch von meinen eigenen Erfahrungen als Mama von drei Kindern berichten.

Der Geburtsvorbereitungskurs „Vertrauensvolle Geburt für Mamas ab dem 2. Kind“ findet wahlweise als Präsenzkurs bei Shakti Yoga in der wunderschönen Strackgasse in Oberursel oder ortsunabhängig online statt. Insgesamt umfasst der Kurs sechs Einheiten, die jeweils 1,5 Stunden dauern. Weitere Informationen erhälst du über den Button „Jetzt buchen“ rechts unten hier auf der Website. Dort findest du auch alle aktuellen Kurstermine und kannst dich direkt für einen der Kurse anmelden. Ich freue mich schon sehr, wenn wir uns zu einem der Kurse sehen und du hoffentlich zum Kursende voller Vertrauen und Zuversicht auf das bevorstehende Geburtserlebnis blickst!

#KYBM – mein neuer Onlinekurs für (fast) ALLE – gute Laune und eine starke Mitte inklusive

#KYBM – mein neuer Onlinekurs für (fast) ALLE – gute Laune und eine starke Mitte inklusive

Whoop whoop! Im September geht’s los – ich freue mich schon riesig darauf, mit euch allen zu turnen, wenn es dann heißt: runter vom Sofa, rauf auf die Matte! Der Onlinekurs „Keep Your Body Moving: fit nach der Rückbildung“ richtet sich an alle, die gerade 

Aktuelle Gruppenkurse zur Geburtsvorbereitung, Rückbildung & Fitness danach

Aktuelle Gruppenkurse zur Geburtsvorbereitung, Rückbildung & Fitness danach

Juhu, seit Juni sehen wir uns endlich auch wieder persönlich in der Milla Hebammenpraxis – ich freue mich riesig! Neben den Präsenzkursen wird es weiterhin zusätzlich dauerhafte Onlinekurse geben. Nachfolgend eine Übersicht aller in Kürze startenden Kurse mit Startterminen, den wichtigstens Infos in Kurzform und 

Drei Jahre Mama von drei Kindern – eine Bestandsaufnahme

Drei Jahre Mama von drei Kindern – eine Bestandsaufnahme

Heute feiert mein jüngster Sohn seinen dritten Geburtstag. Seit drei Jahren bin ich nun Mama von drei wundervollen Kindern und nehme diesen Festtag zum Anlass, um aufzuschreiben, was ich bisher von meinen Kindern und vom Leben lernen durfte. Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, dass das Leben stetig fließende Veränderung ist. Oftmals so fließend, dass ich hinterher gar nicht mehr genau sagen kann, wann wir eigentlich welche Routine und welchen Ablauf geändert und unseren sich stetig wandelnden Bedürfnissen angepasst haben. Manchmal (im Moment tatsächlich viel zu selten) sitze ich dann mit meinem Mann abends zusammen auf dem Sofa und wir beginnen Sätze mit „Weißt du noch, als wir…“, dann folgen Rückblicke auf scheinbar nie enden wollende Einschlafbegleitungen, zum drölfzigsten Mal dasselbe Buch vorgelesen, Beikoststarts bei denen mehr Essen im Umkreis von mindestens zwei Metern auf Boden und Möbeln, als im Magen der Kinder gelandet ist (dabei haben unsere beiden Hunde damals ganz hervorragende Vorarbeit zur Grundreinigung geleistet). Phasen des Familienlebens, die sich schrecklich unendlich anfühlen, wenn man gerade mittendrin steckt. Und am Ende gehen sie alle vorüber. Soviel ist klar. Und schneller, als du es merkst, kannst du dich gar nicht mehr genau daran erinnern, seit wann die Kinder abends innerhalb weniger Minuten einschlafen, stellst fest, dass kaum mehr Essen unter dem Tisch landet und fragst die Kinder, wann du endlich mal wieder dieses eine Buch vorlesen sollst…

Foto: Kristina Klinger

Das Leben ist Veränderung. Das Familienleben erst recht. Je mehr Familienmitglieder, desto mehr unterschiedliche Bedürfnisse gilt es unter einen Hut zu bringen. Kompromisse vereinbaren, ausloten, was für jede:n Einzelne:n gerade wichtig ist. Meine persönlich größte Herausforderung ist dabei, Tränen fließen lassen (egal von wem), Frust aushalten, Streit begleiten, für Wut einen guten Kanal finden. Gefühle aller Art rauslassen, annehmen und – als Eltern – aushalten können. Nur zu leicht – und das hat in der Regel mit den Erfahrungen aus unserer eigenen Kindheit zu tun – liegt der Fokus besonders bei „negativen“ Gefühlen ganz schnell auf dem Kind. Was ist nur mit diesem oder auch deinem (nicht mehr meinem) Kind los? Bewusstwerden ist dabei schon mal ein ganz wichtiger Schritt. Sich und die eigene Ausdrucksweise reflektieren. Warum halte ich es so schwer aus, wenn mein Kind wütet? Warum schiebe ich mein Kind wortwörtlich von mir weg, indem ich „das/dein Kind“ sage? Ist mein Kind nur dann wertvoll und liebenswert, wenn es sich jederzeit brav und angepasst verhält? Habe ich das möglicherweise selbst so erlebt? Oder geht es vielmehr darum, meinem Kind zu zeigen, dass ich es immer liebe, egal was (auch später im Leben) passiert? Sich in solchen Momenten fragen, was hat damals in ähnlichen Situationen mit mir als Kind stattgefunden? Wie haben meine Eltern reagiert? Haben es die eigenen Eltern geschafft, alle Gefühle empathisch und in Ruhe zu begleiten, oder habe ich durch andere Reaktionen meiner Eltern gelernt, bestimmte Gefühle zu unterdrücken? Vielleicht empfindest du extremes Unwohlsein, wenn dein Kind laut spielt? Möglicherweise kommen Gedanken auf wie, „Mist, gleich beschweren sich sicherlich die Nachbar:innen!“ Dabei geht es hintergründig um viel mehr. Vordergründig ist das Leben nun mal lebendig! Und das ist im Grunde wunderschön und lebenswert. Wie wäre das Leben denn, wenn wir alle brav und still, hübsch und ordentlich (spür mal hin, was diese Worte in dir bewirken) in Reihen auf unseren Stühlen sitzen würden? Niemand würde sich ungefragt äußern, niemand wäre neugierig auf das Leben, niemand würde Dinge erkunden, sich mit Sachen beschäftigen, die sie/ihn Raum und Zeit vergessen lassen, niemand aus vollem Herzen lachen, niemand wild und frei tanzen, sich bewegen. Leben eben. In meinen Augen wäre das Leben dann ziemlich tot. Deshalb lass die Nachbar:innen sich ruhig beschweren. In den meisten Fällen passiert das sowieso nur in deiner Vorstellung und es klingelt tatsächlich genau: niemand. Und falls doch, dann weißt du, dass auch in dieser Person ganz viel aus der eigenen Kindheitserfahrung wirkt, die es ihr/ihm so schwer macht, das laute Leben auszuhalten. Ich kann an dieser Stelle also sagen, dass meine Kinder mich ein ziemlich großes Stück näher zu mir selbst gebracht haben, dass ich mich seit ich Mama bin, so viel mehr mit mir selbst und mit meinen Erfahrungen, mit mir als Kind auseinandersetze, als je zuvor. All diese Themen sind mir vorher einfach nicht in den Sinn gekommen. Viele Themen brauchen sicherlich Zeit, um zu uns zu finden und treten dann in Erscheinung, wenn wir bereit dazu sind uns mit ihnen zu beschäftigen.

Foto: Julia Rosenberger

Es sind also nicht nur meine drei Kindern, die mich täglich ein Stückchen näher zu mir selbst bringen, sondern zu einem sehr großen Teil besonders ich selbst, als Kind, meine inneren Kindanteile. Denn du selbst als Kind bist immer noch da, auch wenn seit deiner Kindheit mittlerweile vielleicht schon ein paar Jahre vergangen sind. In der eigenen Kindheit zu graben ist bei Weitem nicht immer einfach, es geht mitunter ziemlich matschig zu, wenn du es aber zulässt, dass dich dein/e Kind/er an deine Kindheitsthemen heranführen, du einfach loslegst und die Fortschritte bzw. Erkenntnisse sichtbar werden – es gibt kaum etwas so tief Befreiendes. Deshalb feiere ich heute nicht nur meinen dreijährigen Sohn, der wahrlich die Sonne im Herzen trägt, sondern auch mich selbst für den Weg, den ich bisher zurückgelegt habe und die Stärke, die jede Mutter in sich trägt.

Spring ins kalte Wasser – ganz nach dem Motto: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

Geburtsvorbereitung to go – 1:1 Vorbereitung auf die Geburt deines Kindes

Geburtsvorbereitung to go – 1:1 Vorbereitung auf die Geburt deines Kindes

Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen, der Frühling ist endlich da! Die Natur blüht wieder auf und wir – nach monatelangem Grau – gleich mit. Das herrliche Wetter hebt die Stimmung und lockt uns wohl alle wieder mehr nach draußen, der beste Grund auch Einzelkurse